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Musikverein Harmonie Tennenbronn - Archiv 2007

Musikverein Harmonie Tennenbronn - Das Jahr 2007

Harmonie in Rauschendorf

ach sieben Jahren war die Wiedersehensfreude groß. Der Musikverein Harmonie brach im August nunmehr zum vierten Mal nach Rauschendorf bei Köln auf, um die Freunde des Männergesangvereins "Gemütlichkeit" zu besuchen.

Nach einer anstrengenden Busfahrt und einem Zwischenstopp in Koblenz, gab es erst einmal einen Begrüßungsumtrunk. Danach wurden die beiden Hotels bezogen. Am Abend sorgte die Kleinbesetzung für zünftige Stimmung und forderte die lokalen Vereine zum Schwarzwälder-Gaudiaben. So wurden die Rauschendorfer auf ihre Fähigkeiten in den Disziplinen Maßkrugstemmen, Biertrinken, Holzsägen und Hämmern getestet. Bevor man am Samstagnachmittag wieder zum Fassanstich aufspielte, wurde zuerst die alte Hauptstadt Bonn besichtigt. Auch am Abend zeigten die Musiker ihr ganzes Können und hielten das Publikum bei Laune. Der Sonntag stand noch einmal ganz im Zeichen der Musik. Die Musiker nahmen an einem Unzug zum Heinrich-Kurscheid-Platz teil, wo eine Totenehrung stattfand. Anschließend wurde der Gottesdienst noch musikalisch umrahmt.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen und natürlich noch mit dem ein oder anderen Kölsch kam der Abschied, bei dem sogar die Taschentücher zum winken gezogen wurden. Doch bereits 2009 werden die Freunde des Partnervereins aus Rauschendorf ihren Gegenbesuch antreten.

Harmonie in Rauschendorf 2007    Zu den Bildern

Zwiebelkuchenfest 2007

Beim traditionellen Zwiebelkuchenfest des MV Harmonie am 3.10. ließ sich die Sonne in diesem Jahr wieder einmal blicken. So konnten auch die Jugend- und Hauptkapelle ihr musikalisches Können zu Gehör bringen. Die zahlreichen Besucher fielen geradezu über die von Hans-Jörg Bühler gemachten Zwiebelkuchen her, so dass am Ende alles ausverkauft war.

Zwiebelkuchenfest 2007   Zu den Bildern

Holzwurm 2007

Komplett entwurmt wurde die Mühle des Musikvereins Harmonie Tennenrbonn. Eine Woche lang wurde eine Schwefelverbindung in das Vereinsheim geblasen, das dem unerwünschten Schädling den Gar ausmachte. Damit nichts von dem geruchlosen Gas austreten konnte, wurde die alte Mühle komplett in eine gasdichte Folie verpackt.

Holzwurm in der Mühle 2007    Zu den Bildern

Musikertreffen 2007

Am Freitag, den 9.11.07 trafen sich die Musiker vom Musikverein Frohsinn und der Harmonie nach der Probe zu einem gemütlichen Treffen. Bei Bier und Wein saßen die Musikfreunde bis zum frühen Morgen in der Remsbachmühle beisammen.

Musikertreffen in der Mühle 2007   Zu denBildern

Theater 2007 - Viele Lacher bei der Weiberwirtschaft

Männer in Frauenkleidern,  deftige Trinksprüche und eine perfekt und rasant in Szene gesetzte Komik sorgten beim Theater des Musikvereins Harmonie für Lachsalven und Szenenapplaus.
Hausverbot für Männer gilt im Hause von Oma Frieda (Erika Wolf), und den Nichten Lena (Regina Staiger) und Irma (Stefanie Weisser). Nur Anton, der Knecht alias „Hühnertoni“ (Stefan Wolf) wird noch geduldet.
Als dann während eines Gewitters Kuno, der Viehhändler (Roland Staiger) mit seiner Tochter Anni (Sabrina Breithaupt), ein gestrandeter Wanderer (Tobias Breithaupt) und ein liegengebliebener Autofahrer (Volker Bühler) im Hause auftauchen, sprießen bei den widerspenstigen Nichten des Hauses Liebesgefühle. Auch „Hühnertoni“ zeigt, dass er es nicht nur mit seinen Hühner versteht, sondern auch der Tochter des Viehhändlers imponieren kann.

Doch auch Kuno, der Viehhändler sucht liebestoll Ersatz für seine verstorbene Frau. Er rechnet jedoch nicht mit der Nachbarin Gunda (Monika Kaltenbacher), die Rache nehmen will an dem von Kuno überfahrenen Hahn.
Eine herrliche Verkleidungs-Posse beginnt nun. Die Herren werden als alte Schulkameradinnen ausgegeben und in Frauenkleider gesteckt, damit sie ungestört bei den Nichten nächtigen können.

In der Nacht geht’s dann rund. In Nachthemden jagen die Liebespaare liebestoll über die Bühne und bringen Oma Frieda fast um den Verstand. Dass sich die Liebespaare am Schluss  dann doch noch finden und auch den Segen von Oma Frieda erhalten, versteht sich fast von selbst. Auch Kuno fügt sich in sein Schicksal,  denn „blind vor Liebe“ hat er sich mit der „rustikalen“ Gunda verlobt.

Zum Schluss gab es dann donnernden Applaus.  Dieser galt insbesondere auch dem Regisseur und Macher der Theatergruppe Jürgen Wälde, der mit der „Weiberwirtschaft“ wieder einmal einen Volltreffer gelandet hat.

Ihr Debüt gab Daniela Klaus, die den Part der Souffleuse übernahm.

Theater 2007   Zu den Bildern

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